Ein kleiner Mikrofontest - Eure Meinung ist gefragt

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Das Sparschwein steht ängstlich zitternd auf der Anrichte denn nach langem hin und her habe ich mich dazu entschlossen ein bisschen Kleingeld in neues Equipment zum Aufnehmen zu investieren. Die Aufnahmequalität meiner Mikrofone war mir schon lange ein Dorn im Auge und über den privaten Sektor konnte ich glücklicherweise gleich 2 USB-Headsets leihweise in meinen Besitz bringen. Nun habe ich die Chance die Geräte zu testen.

Das Ganze habe ich für euch bereits in Videoform aufbereitet und unterhalb dieses Nachrichtentextes zur Verfügung gestellt. Nicht nur die beiden neuen Geräte, auch mein bisheriges Equipment stelle ich kurz vor. Der Unterschied ist, so finde ich, beachtlich aber hört doch mal selbst rein und teilt mir eure Meinung mit.

Mit welchem Equipment sollte ich zukünftige Videoaufnahmen angehen? Der Kommentarbereich gehört ganz alleine euch. Auch auf Youtube werde ich die Kommentarsektion in den Augen behalten. Ich danke euch vorab für eure Zeit und Teilnahme an meiner kleinen 'Feldstudie'.

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mitscherdinger
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Beigetreten: 13.09.2010
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Sennheiser klingt am ausgeglichensten. Die beiden anderen... naja... sind - freundlich formuliert - Mitten-lastiger.

Über den geringen Pegel beim Sennheiser würde ich mir keine Gedanken machen, so lange das Mikro nicht rauscht(, was ich mit meiner Laptop-Lautsprecher-Abhöre nicht wahrgenommen habe).
Generell schaut man ja bei einer digitalen Aufnahme immer, dass man ein wenig Headroom* lässt, damit es auf keinen Fall zerrt. (Das ist bei dem No-Name-Teil oft passiert, da hätte man den Pegel besser heruntergesetzt.)
Ist die Aufnahme fertig, lässt sie sich (bei Audacity) mittels "Normalisierung" auf Maximalpegel setzen. So erhält man eine maximal laute Aufnahme ohne Verzerrung.

  • Headroom = ungenutzter Pegel unterhalb von 0dBFS, also Vollausschlag
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